Wir alle haben zu viel - zu viel Arbeit, zu viel Stress, zu viel Zeugs. Bei letzterem kann ich Ihnen helfen: Ordnung ins Chaos bringen, sortieren, loslassen. Und am Ende ist da plötzlich wieder
Raum, Luft zum Atmen und vielleicht auch weniger Arbeit, weniger Stress.
Denn auch ganz ohne Esoterik ist klar: alles ist miteinander verwoben. Schaffe ich Ordnung in meiner Umgebung, befreie ich mich von Ballast, so hat das unweigerlich Auswirkungen auf mein
Innenleben.
Beim Ausmisten geht es nicht nur darum, Ordnung und Raum zu schaffen. Die wichtigste Frage ist nicht, was muss weg, sondern was darf bleiben. Was brauche ich, verwende ich, was macht mich
glücklich!
Ziel ist es, nur mehr von Dingen umgeben zu sein, die uns erfreuen und uns den Alltag erleichtern bzw. regelmäßig benutzt werden. Wie viele das dann letztendlich sind, ist individuell verschieden
und eine sehr persönliche Angelegenheit.
Ausmisten und Ordnung schaffen ist der perfekte Weg, um sich selbst klar zu werden, was einem wichtig ist. Das ändert sich im Laufe des Lebens immer wieder, daher ist es gut hin und wieder inne zu halten und eine Bestandsaufnahme zu machen.
Stellen Sie sich vor, Sie öffnen den Kleiderschrank und darin befinden sich nur Sachen, in denen Sie sich wohlfühlen, die Ihnen passen und die alle miteinander kombinierbar sind. Wie schnell
ginge das anziehen am Morgen. Und kein schlechtes Gewissen mehr, keine Schrankleichen.
Ob Küche, Arbeits- oder Schlafzimmer - hier geht es um den Inhalt eines ganzen Raumes. Dabei sehen wir nicht nur in jedes Eck und jede Schublade, wir machen auch vor den Möbeln nicht halt. Denn
ganz ehrlich, ein unpraktisches Teil, an dem Sie sich nur stoßen oder das viel zu groß, hässlich und unpraktisch ist, hat seine Dahseinsberechtigung längst verloren. Oder was meinen Sie?
Wir nehmen uns Raum für Raum vor, in Ruhe und mit System. Am Ende werden Sie erkennen, dass Sie mehr als genug Platz haben.